Donnerstag, 14. April 2016

Krake "Inky" landete im Kochtopf

Neuseelands National-Aquarium hat, wie jüngst bekannt wurde, einen weiteren Verlust in seiner "Belegschaft" zu beklagen. Vergangenen Dienstag gelang dem Oktopus "Inky" scheinbar die Flucht aus dem Aquarium über ein Abflussrohr in den Pazifik. Seitdem wird seine Flucht weltweit in sämtlichen Medien gefeiert. 

Wie sich nun jedoch herausgestellt hat, ist der Krake nicht auf der vermuteten Fluchtroute entkommen, sondern im Kochtopf eines Mitarbeiters gelandet. Der Maori, der eigentlich für die Reinigung der Flure zuständig gewesen war, hat ein umfassendes Geständnis abgelegt. Er habe den Kraken auf dem Flur mit dem Schrubber gestellt, erschlagen und dann gekocht. 

Leider, so musste der Maori eingestehen, soll der Krake furchtbar zäh gewesen sein. Von Intelligenz wollte er in ZUsammenhang mit Kraken jedoch nicht sprechen, da er aus gut unterrichteter Quelle weiß, dass auch in anderen Aquarien, in denen Kraken verschwunden seien, ein Kochtopf meist nicht weit gewesen sei.

Dem Mitarbeiter ist fristlos gekündigt worden.


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