Donnerstag, 31. März 2016

Petry und Erdogan verhandeln Pressefreiheit

Wie aus AFD-internen Kreisen bekannt wurde, hat sich vergangenen Dienstag die AFD-Chefin Frauke Petry mit dem türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan getroffen, um über eine endgültige Lösung der Flüchtlingsfrage zu verhandeln. Geld habe dabei weniger eine Rolle gespielt, heißt es. 

Erdogan hätte statt weiterer Milliarden für sein Land lieber einen Teil des Grundgesetzes einkassiert. Damit stieß er bei Petry auf offene Ohren. Man könne sich zur kommenden Bundestagswahl darauf verständigen, dass mit einem guten Abschneiden der AFD getrost auf die Pressefreiheit verzichtet werden könne. Im Gegenzug nähme die Türkei alle bis dahin in Deutschland registrierten Flüchtlinge zurück inklusive Bernhard Hoëcker.

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